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Loss-of-License-Versicherung

Schutz für fliegendes Personal mit der Loss-of-License-Versicherung. Ein Unfall oder eine schwerwiegende Erkrankung. Und schon werden Sie für Fluguntauglich erklärt. Damit verlieren Sie Ihre Arbeit und Ihre Lebensgrundlage. Sichern Sie sich lieber im Vorfeld ab. Unsere Versicherungsexperten empfehlen:

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Was ist die Loss-of-License Versicherung

Die Loss-of-License-Versicherung oder im deutschen auch Lizenzverlustversicherung, ist ein Zusatz zu der üblichen Berufsunfähigkeitsversicherung speziell für Piloten, Fluglotsen und Flugbegleiter sowie Helikopterführer mit CPL-H und/oder ATPL-H Lizenz. Daher ist Sie auch unter dem Begriff Pilotenversicherung sehr verbreitet. Sie sichert den Versicherungsnehmer bei gesundheitlicher Untauglichkeit, Entzug oder bei Nichtverlängerung der Fluglizenz vor finanziellem Schaden ab.

Der Versicherungsnehmer kann sowohl ein Luftfahrtunternehmen als auch eine versicherte Person sein. In der Regel gilt als Endalter für diese Versicherungen das 55. oder das 60. Lebensjahr. Einige Versicherer bieten nun aber auch die Loss-of-License als reine Risikoversicherung mit dem Endalter 65 an.

In einer Loss-of-License-Versicherung sind Drachenfliegen, Ballonfahren, Segel- und Motorflug, sowie Fallschirmspringen ohne Zuschlag mitversichert. Auch Kunstflüge sind abgesichert, wenn eine entsprechende Lizenz vorliegt und der Inhaber ein behördlich zugelassenes Fluggerät besitzt.
In Deutschland gibt es nur eine Hand voll Versicherer, die eine Loss-of-License-Versicherung anbieten. Wir vergleichen für Sie die Tarife und finden den besten Anbieter.

Wie verliert man seine Lizenz und wer entscheidet darüber?

Die Lizenz kann Ihnen entzogen werden, wenn Sie nach einem Unfall oder wegen einer Krankheit für gesundheitlich Untauglich erachtet werden. Die Fluguntauglichkeit wird von einem Flugarzt der DLH oder durch ein Gutachten eines ärztlichen Sachverständigen für Fluguntauglichkeit attestiert.

Wann sollte man eine Loss-of-License-Versicherung abschließen und wann leistet sie?

Grundsätzlich gilt: je jünger – desto besser! Schließen Sie die Versicherung in jungen Jahren ab, sind die Beiträge geringer, da hier von einem guten Gesundheitszustand ausgegangen werden kann, der noch lange anhält. Die Beiträge richten sich in ihrer Höhe nach dem Eintrittsalter des Versicherungsnehmers, das maximale Eintrittsalter für eine Loss-of-License liegt bei 40 Jahren.

Die Versicherung leistet, wenn aus gesundheitlichen Gründen eine Flugunfähigkeit und damit eine Berufsunfähigkeit festgestellt wird, die voraussichtlich 6 Monate andauert oder 6 Monate vorausgegangen sind. Eine Untauglichkeit liegt bereits dann vor, sobald die Tauglichkeitsklasse 1 nicht mehr erfüllt wird. Schwangerschaften gelten hierbei nicht als Grund für eine Berufsunfähigkeit.
Leistet die Versicherung, so erhalten Sie als Versicherungsnehmer die vertraglich vereinbarte Rente oder Einmalzahlung. In der Zeit, in der der Versicherer leistet, wird die Versicherung beitragsfrei gestellt.

Auf was sollte man beim Abschluss achten?

Auch hier gilt es auf Ausschlüsse in den Bedingungen zu achten! Fast jeder Versicherer setzt die deutsche Staatsbürgerschaft voraus und verlangt zudem, dass alle Regeluntersuchungen für den Erhalt der Lizenz in Deutschland durchgeführt werden.
Einige Versicherer haben Klauseln, wie „eine unbefristete Vollzeitstelle“ in ihren Bedingungen vermerkt. Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass ein Vertrag schon im Voraus nicht zustande kommt, wenn es sich um eine Teilzeit- oder eine befristete Arbeitsstelle handelt. Auch bei einem Wechsel von Vollzeit zu Teilzeit erlischt die Versicherung.
Sie sollten beim Abschluss auch darauf achten, dass der Vertrag nicht an einen bestimmten Arbeitgeber gebunden ist. Kommt es hier zum Wechsel des Abreitgebers, erlischt auch hier der Vertrag.

Passend zu Ihren vertraglichen Voraussetzungen finden wir für Sie den passenden Anbieter. Lassen Sie sich von uns beraten oder nutzen Sie unseren Tarifrechner um die passende Absicherung zu finden.

Weitere Infomationen finden Sie unter Wikipedia

 

Mit einer Einkommensversicherung können Sie Ihre finanzielle Grundlage bei Ausfall zusätzlich schützen.

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